Priene Führer Durch Das

Stok Kodu:
9789758070152
Boyut:
135-195
Sayfa Sayısı:
240
Basım Yeri:
İstanbul
Baskı:
1
Basım Tarihi:
2000
Kapak Türü:
Karton
Kağıt Türü:
Kuşe
Dili:
Almanca
Kategori:
%20 indirimli
8.33
6.67
9789758070152
64184
Priene
Priene Führer Durch Das
6.666
Unter den groBen antiken Ruinenstatten loniens kommt der kleinen Stadt Priene am Nordrand der Maanderebene aus ver-schiedenen Grunden eine besondere Bedeutung zu. Der am Sudhang des Mykale-Gebirges unter der machtigen Akro-polishohe gelegene Ort gilt als Musterbeispiel einer geplant angelegten Stadt am Ubergang von der Spatklassik zum Hellenismus. Die hervorragende Erhaltung der Ruinen hatte dazu beigetragen, hier die ersten groBen Ausgrabungen der Berliner Museen zwischen 1895 und 1899 zu unternehmen. Der besondere Reiz des Ortes, den Theodor Wiegand nicht ganz zu Unrecht als das Pompeji Kleinasiens umschrieb, zieht immer mebr Besucher in seinen Bann. Der vorliegende Fuhrer durch die Ruinen von Priene ist als Nachfolger des Buchleins "Die Ruinen von Priene" gedacht, das Martin Schede 1934 verfaBte. Dieser Fuhrer war so erfolg-reich, daB er 1964, "durchgesehen und verbessert von G. Kleiner und W. Kleiss", in Neuauflage erschien. Da einerseits diese Auflage und auch der von R. Duyuran 1948 hecnus-gegebene Fuhrer "Priene Kilavuzu" seit langem vergriffen, andererseits die Forschungen in und zu Priene inzwischen weiter fortgeschritten sind, schien es an der Zeit, einen neuen Fuhrer vorzulegen. Er enthalt vor allem auch die Ergebnisse der 1977 wieder aufgenommenen neuen Forschungen, die unter der Leitung von Wolfgang Muller-Wiener und spater Wolf Koenigs im Namen der Abteilung Istanbul des Deutschen Archaologischen Instituts stattfanden und noch andauern.
Unter den groBen antiken Ruinenstatten loniens kommt der kleinen Stadt Priene am Nordrand der Maanderebene aus ver-schiedenen Grunden eine besondere Bedeutung zu. Der am Sudhang des Mykale-Gebirges unter der machtigen Akro-polishohe gelegene Ort gilt als Musterbeispiel einer geplant angelegten Stadt am Ubergang von der Spatklassik zum Hellenismus. Die hervorragende Erhaltung der Ruinen hatte dazu beigetragen, hier die ersten groBen Ausgrabungen der Berliner Museen zwischen 1895 und 1899 zu unternehmen. Der besondere Reiz des Ortes, den Theodor Wiegand nicht ganz zu Unrecht als das Pompeji Kleinasiens umschrieb, zieht immer mebr Besucher in seinen Bann. Der vorliegende Fuhrer durch die Ruinen von Priene ist als Nachfolger des Buchleins "Die Ruinen von Priene" gedacht, das Martin Schede 1934 verfaBte. Dieser Fuhrer war so erfolg-reich, daB er 1964, "durchgesehen und verbessert von G. Kleiner und W. Kleiss", in Neuauflage erschien. Da einerseits diese Auflage und auch der von R. Duyuran 1948 hecnus-gegebene Fuhrer "Priene Kilavuzu" seit langem vergriffen, andererseits die Forschungen in und zu Priene inzwischen weiter fortgeschritten sind, schien es an der Zeit, einen neuen Fuhrer vorzulegen. Er enthalt vor allem auch die Ergebnisse der 1977 wieder aufgenommenen neuen Forschungen, die unter der Leitung von Wolfgang Muller-Wiener und spater Wolf Koenigs im Namen der Abteilung Istanbul des Deutschen Archaologischen Instituts stattfanden und noch andauern.
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